Das Araberforum

Bei uns werden die einzelnen Gruppen in den Zwischengang oder gleich auf die Koppel gelassen

Neue Pferde aber auf die Koppel daneben geführt.
Nach und nach kommen da Pferde dazu bis es mit den anderen mit läuft.

Rein gehts auch wieder so

Die Gruppen wissen schon bei welchem Ausgang sie warten müssen.
Zuerst kommen die Boxenpferde (Innen- und Paddockbox) rein, dann die Offenstallpferde. Hinten werden die Ponys dann noch von den großen getrennt.

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LG Manu
http://medanos.de.tl/

Unsere Vier werden immer zu zweit geführt. Da das meist eine Person erledigt, kennen sie das schon, dass zwei am Stall oder auf dem Sandplatz warten müssen und zwei schon auf die Koppel gehen. Das klappt ziemlich routiniert.

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Viele Grüße,
Steffi



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*Friends help you to move - real friends help you to move bodies*

Ich habe das Glück, dass meine Weiden alle am Haus liegen und durch einen Gang zu erreichen sind - meine Pferdis gehen also sozusagen allein auf die jeweils geöffnete Koppel und kommen auf Pfiff abends dann alle wieder gemeinsam rein.

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Liebe Grüße
Dhiammara

meine jungs/mädchen können vom stall aus auf eine koppel direkt laufen, wobei sie da aber nicht all zu oft sind. die anderen liegen etwas weiter "oben" bzw oberhalb vom stall, wo ich sie morgens alle 4 auf einmal führe (da bin ich etwas gehfaul ) ... funktioniert prima

bei uns wird die hintere Stalltür geöffnet, dann nach und nach alle Boxentüren und die Pferdis gehen dann alleine raus.
Rein kommen sie auch alleine, Zaun und Tür auf und im Sommer wird laut gerufen und geklatscht als Signal, dass es rein geht. Da kommen die ganz zuverlässig!

Ja, hier auch.

Und neue Pferde erstmal nebendran - Mittelgänge habe ich wegen des Hengstes ja genug.

Verwirrung gibts immer, wenn ich die Boxenordnung neu gestalten muß, aber das sitzt dann auch meist in 2-3 Tagen.

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LG, Sabine

www.el-dimor.de

Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit,
aber alle Leute alle Zeit zum Narren halten kann man nicht.
(A. Lincoln)

wir kennen auf die weide führen (einzeln oder zu zweit) und treibgang, beides macht der herr artig mit, im zweifel läuft er auch frei mit, wenn nur ein pferd geführt wird.. DAS geschah allerdings unabsichtlich, araber war schneller als friesenbesitzerin

wir haben bei uns am ende vom treibgang so ein quer gitter wie das auch an manchen fußwegen ist, damit die fahrradfahrer nicht durch fahren, damit die pferde einzeln und langsam vom naturboden auf das pflaster kommen bzw, wenn's raus geht eben langsam auf dem gepflasterten boden unterwegs sind. alle einstellerpferde tragen halfter oder (kuh)halsbänder auf der weide.

beim rein holen werden die pferde einzeln vom ende des treibgangs mittels schiebetür eingesammelt und in die box gebracht + ausgezogen....die boxentüren gehen in richtung stalltür auf, das könnte sonst böse werden, speziell bei gepflastertem boden und zwei engen kurven...

da mein pferd es schon zwei mal geschafft hat sich im pulk noch im treibgang zu maulen bin ich froh drum, das es auf härterem boden ruhiger abgeht..auf der anderen seite ist es ja seine sache, wenn er täglich nen wettrennen draus macht, das macht er bis zum weidezaun beim rein führen genauso...

das ganze ist immer mittels gittenr und litze abgesichert, der stall iegt direkt neben der autobahn inklusive raststätte (und deren auffahrten..), ist mir so auch definitiv lieber!

in einem anderen stall hatten wir das mal so, das einfach dünne strohbänder quer über den hof gesperrt wurden und die herde von 9 pferden donnerste von der weide mitten zwischen den parkenden autos, quer über den asphalt. da landete dann auch regelmäßig mein pferd in der box, mit dem atraktivsten futter im trog, entsprechend war er einer der wenigen, die mit halfter raus gingen.

bei meinem aktuellen stall werden neue pferde halt nach ein par tagen beobachtung und evtl. mal testen mit einem anderne pferd auf dem auslauf, einfach mit raus geworfen..sofern sie hinten unbeschlagen sind und mit anderen pferden sozial.

wenn mein pferd neu in eine herde kommt bin ich generell dabei.. er ist ausgesprochen sozial, aber SEHR verspielt und da will ich mir bzw. ihm nix böses nachsagen lassen! außerdem weiß man ja nicht, wie die ranghöheren pferde das so sehen. bislang stelle ich ihn aber bedenkenlos zu jedem pferd, das nicht von vorneherein als schläger gilt. schläger kommen bei uns entwedern einzeln neben die anderen pferde (stehen dann eben auf dem gang) oder -sofern sich jemand findet der es probiert- gemeinsam mit den pferden, wo es geht.

Bei uns werden zwei Bänder gespannt, damit sie nicht ausbüchsen können. Dann werden immer die Boxentüren von den Pferdegruppen die auf eine Koppel gehören aufgemacht und die laufen dann von alleine auf die Koppel. Dann das Gatter zumachen und die nächste Truppe kann kommen (haben 3 Pferdegruppen von daher ist das recht schnell erledigt). Beim Reinholen müssen wir nur die Koppel aufmachen und Pferdchen laufen schön brav in ihre Boxen, da dann auch schon das Futter wartet (was natürlich der Ansporn ist zum Reinkommen )

Bei Neuzugängen werden diese die erste Woche mit Halfter geführt und dann wird versucht, ob sie das mit dem alleine Laufen schon auf die Reihe bekommen.

Klappt alles ohne Probleme.

Bei uns werden die Pferde aus den Boxen auf die Weiden geführt. Brave Pferde brauchen kein Halfter anziehen und werden mit Strick um den Hals geführt, Pferde die schonmal abdüsen müssen ein Halfter tragen.

Seit letztem Jahr gehört zu unserem Stall noch ein zweiter, der genau gegenüber von unserem liegt. Wenn unsere Pferde dort auf die Wiese kommen, müssen selbstverständlich alle ein Halfter tragen, da sie ja über die Straße müssen.

Wenn wir Abends reinholen reicht meistens ein Pfiff und die einzelnen Herden kommen angelaufen und werden dann wieder in die Boxen geführt.

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In Holland rollt nicht nur der Käse

Unsere Pferde werden am Halfter auf die Weide/Paddock geführt und genauso wieder reingeholt.

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LG, Barbara Schwarz

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

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