babara hat geschrieben:
Man sollte die Gemeinden, die darüber nachdenken, einfach mal im Vorfeld folgendes fragen:
"Was gedenken Sie mit den ganzen Pferden zu machen, die Ihnen mit der Einführung der Pferdesteuer vor dem Rathaus angebunden werden und deren Eigentumsurkunde und Equidenpass im Briefkasten stecken? Sie sollten davon ausgehen, daß alle diese Pferde im Pass als "Nicht-Schlachtpferde" eingetragen sind und somit nicht der Schlachtung zugeführt werden können. Und einen Tierarzt zum Einschläfern werden Sie auch nicht finden, da diese Pferde gesund sein werden. Es könnte somit passieren, daß die Gemeinde zum größten Pferdehalter auf dem Gemeindegebiet wird. Haben Sie sich darüber im Vorfeld schon Gedanken gemacht, was es den Steuerzahler kosten wird, alle diese Pferde dann auf Gemeinde-Kosten durchzufüttern?"
So ungefähr lautet seit Monaten meine Standard-email bzw. fax an die betreffenden Kommunen.
Antwort darauf hab ich noch nicht eine bekommen....
PS Dabei habe ich mich sogar als Standortleiter für einen der vielen neu einzurichtenden Pferde-Tierheime angeboten, Gehalt 2500 €/Monat