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BeitragVerfasst: Do 27. Mär 2014, 20:01 
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Ein Artikel aus unserer Tageszeitung !
Glaube für alle gut die an der Steuerfront kämpfen! Besonders der markierte Teil.
Weniger Pferde noch weniger Weiden u. Wiesen !

In Deutschland gibt es wieder mehr Seeadler, Biber und Robben
Bestandserhebung von Naturschutzbehörden vorgestellt.
BERLIN. In Deutschland gibt es wieder mehr Seeadler, mehr Biber, mehr Kegelrobben und mehr Wildkatzen. Das ist eines der positiven Ergebnisse, das die größte "Inventur" der Natur zu Tage gefördert hat, die hierzulande jemals gemacht worden ist. Die Entwicklung bei vielen Vögeln, Schmetterlingen, Amphibien und Wanderfischen war dagegen negativ. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Beate Jessel stellten den Bericht der Naturschutzbehörden am Mittwoch in Berlin vor.
Die Gesamtbilanz über die Artenvielfalt und den Zustand der unterschiedlichen Naturräume in Deutschland fällt gemischt aus: Von den 195 besonders geschützten Tier- und Pflanzenarten in der Bundesrepublik sind nach den jüngsten Erhebungen der Naturschutzbehörden in Deutschland 29 Prozent in schlechtem und 31 Prozent in ungünstigem Zustand. Gut sind die Aussichten nur für 25 Prozent dieser Arten.

In den vergangenen Jahren wurden 12 000 Stichproben erhoben, um die aktuelle Situation der Tier- und Pflanzenarten und den Zustand von 92 unterschiedlichen biologischen Lebensräumen zu erfassen. Damit wurde, so Hendricks, erstmals eine "Generalinventur der biologischen Vielfalt" erarbeitet. Professionelle und ehrenamtliche Helfer erkundeten die Bestände von Fledermäusen, Kriechtieren, Amphibien, Säugetieren, Fischen und höheren Pflanzen. Untersucht wurden Biotope von Wiesen und Wäldern bis hin zu Gebüschen, Mooren, Flüssen, Seen, Höhlen, Gletschern und Felsspalten.


Weder Hendricks noch Jessel wollten ein Gesamturteil über den Trend der vergangenen sieben Jahre fällen; dazu seien die Entwicklungen einzelner Arten und Lebensräume zu unterschiedlich. Trotzdem liege mit dem Bericht erstmals eine solide, bundesweite Datenbasis für die Steuerung von Naturschutzmaßnahmen vor, erklärte Jessel. Generell zeigen die Daten, dass die Situation in den Alpen überwiegend günstig ist. "In Nordwestdeutschland mit seiner dichten Besiedlung und seinen landwirtschaftlich gut nutzbaren ebenen Flächen ist die Situation am ungünstigsten", heißt es in dem Bericht. Hendricks sprach von einem "gemischten Bild". Während der Zustand der Wälder sich stabilisiert habe, gebe es bei Flüssen und Mooren einen negativen Trend.

Anlass zur Sorge geben demnach vor allem die Wiesen und Weiden. Mit Ausnahme zweier Wiesenarten in den Alpen sind alle Wiesen im Binnenland und in den Küstenregionen in unzureichendem oder schlechtem Zustand. Diese Entwicklung wird dadurch verschärft, dass nach wie vor zu viele Flächen in Deutschland verbaut werden und viele Wiesen in Äcker umgewandelt werden. "So leiden viele Arten wie Schmetterlinge oder Bienen darunter, dass blütenreiche Wiesen in Maisäcker umgewandelt werden", so Hendricks. Die Umweltministerin drang auf besseren Schutz von Wiesen und Weiden und kündigte an, dass Bauern Grünland in den zum europäischen Natura-2000-Netz gehörenden Schutzgebieten bald nicht mehr in Äcker umwandeln dürfen. Außerdem will Hendricks den Maisanbau begrenzen. "Bereits heute wachsen auf mehr als 17 Prozent der deutschen Ackerflächen Energiepflanzen – das reicht." Neue Biogasanlagen sollen nach ihrem Willen nur noch Reststoffe, aber keinen Mais direkt vom Acker mehr verwerten dürfen. Darüber hinaus setzt sie sich in Brüssel für eine Deckelung beim Biosprit ein.


http://www.badische-zeitung.de/panorama ... und-robben


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BeitragVerfasst: Do 27. Mär 2014, 20:42 
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Forellenhof hat geschrieben:
(...) Die Umweltministerin drang auf besseren Schutz von Wiesen und Weiden und kündigte an, dass Bauern Grünland in den zum europäischen Natura-2000-Netz gehörenden Schutzgebieten bald nicht mehr in Äcker umwandeln dürfen. (...)

So rum klingt das ja gut, aber:
Irgendwas in der Art gibt es schon jetzt - wenns mehr als zwei Jahre Grünland war, muß es Grünland bleiben, oder so - und was tun die Bauern? Genau, die brechen wie wild bereits angelegtes Grünland wieder um, um bloß nicht in die Gefahr zu kommen, es dabei belassen zu müssen..
Und darum rücken die auch kein Stück Acker pachtweise an Pferdeleute raus.

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BeitragVerfasst: Do 27. Mär 2014, 21:17 
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DerkleineVampir hat geschrieben:
Forellenhof hat geschrieben:
(...) Die Umweltministerin drang auf besseren Schutz von Wiesen und Weiden und kündigte an, dass Bauern Grünland in den zum europäischen Natura-2000-Netz gehörenden Schutzgebieten bald nicht mehr in Äcker umwandeln dürfen. (...)

So rum klingt das ja gut, aber:
Irgendwas in der Art gibt es schon jetzt - wenns mehr als zwei Jahre Grünland war, muß es Grünland bleiben, oder so - und was tun die Bauern? Genau, die brechen wie wild bereits angelegtes Grünland wieder um, um bloß nicht in die Gefahr zu kommen, es dabei belassen zu müssen..
Und darum rücken die auch kein Stück Acker pachtweise an Pferdeleute raus.



Bei uns ist es schon so die Bauern dürfen nicht mehr Wiesen umbrechen. Besonders in FFH gebieten.
Ausgleichsflächen für neue Straßen werden in der Regel auch zu Grünland gemacht.
Nur finden sich jetzt schon zu wenige Bauern die die Flächen dann Pflegen.
Auch wir bekommen Geld von der Straßenbauverwaltung dafür dass wir sie zweimal im Jahr mähen.
Würden wir das Futter nicht verwerten könnten wir auch noch die Entsorgung in Rechnung stellen!
Gibt es weniger Pferde koste das den Bund viel Geld mehr als eine Steuer einbringt.
In unserem Nachbarort war der Bürgermeister vor Jahren einer der ersten der gegen Pferde kämpfte. Wir beide mochten uns deshalb nicht.
Einige Jahre später kam er zu mir und sagte er nehme alles zurück. Die Gemeinde hatte eigene Wiesen die zum Storchenschutz Gebiet gehörten . Das hat die Gemeinde immer viel Geld gekostet die zu Pflegen jetzt machen das die Bauern die Pferde haben. Deswegen spart die Gemeinde Geld und den Störchen geht es gut. Wir haben dann Frieden geschlossen mit einigen Flaschen Bier.


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BeitragVerfasst: Do 27. Mär 2014, 21:19 
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BeitragVerfasst: Fr 28. Mär 2014, 09:53 
Genau aus dem Grunde versuchen wir nicht nur den Aspekt zu beleuchten, dass eine Pferdesteuer schlecht für die Wirtschaft ist. Sie ist es auch für die Landschaftspflege. Gerade die Reitersleut in Bad Sooden-Allendorf (1. Gemeinde, die die Pferdesteuer einführte) sind mit Infoveranstaltungen um das Thema stark vertreten.

http://www.hna.de/lokales/witzenhausen/ ... nhausen%29

Deshalb ist es auch immer so wichtig, die Argumentationen nicht nur auf den wirtschaftlichen Faktor sondern auch auf die anderen Gesichtspunkte zu legen. Damit erreicht man so manchen Nicht-Pferdebesitzer mehr, lenkt das Denken um von Pferdeäppeln weg auf wertvollen natürlichen Dünger, macht aus normalen langweiligen Pferdekoppeln Naturwiesen mit Artenvielfalt, teilweise sogar unter Schutz stehend und schon rattern die Gehirne und man hat eine Gesprächebene, auf die man bauen kann.

Mittlerweile haben wir übrigens auch schon gehört, dass einige Züchter das Züchten minimiert haben bis zum Ausgang der Normenkontrollklage, ob sie danach ganz aufhören, werden sie dann danach entscheiden :(

Diese Normenkontrollklage betrifft übrigens nur die Klage der Pferdeleute in Bad Sooden-Allendorf gegen die Pferdesteuersatzung der Gemeinde Bad Sooden-Allendorf, sollten weitere Gemeinden nach negativem Ausgang aus den Löchern kriechen, muss jeder Pferdebesitzer wieder für die Gemeinde, in der er sein Pferd stehen hat, neu klagen. Viele gehen davon aus, dass mit der Normenkontrollklage die Pferdesteuer ein für alle Male vom Tisch ist, dem ist nicht so!

Daher unser Rat: Wer aus den betroffenen Regionen kommt, schaut bei einem der Treffen vorbei, der erste Termin ist am 13.05.2014:

Normenkontrollverfahren - Es wird ernst!

Mit der Bitte um Verbreitung!

VFD, FN und APP sind ab Mitte Mai in den vorrangig betroffenen hessischen Kreisen unterwegs und zwar in der Reihenfolge:

1. Kassel
2. Hersfeld
3.Schwalm-Eder
4. Waldeck

um die Vereine, Betriebe, Landwirte, Stallgemeinschaften, Pferdehalter und alle angehörigen Berufsgruppen (Hufschmiede, Tierärzte, Futtermittellieferanten etc.) über Plan A und B zu informieren.

Das erste Treffen findet am 13.Mai statt.

Die registrierten Betriebe und Vereine bekommen Post. Pferdefreunde, die nicht organisiert sind und zu den o.g. Gruppen gehören, können sich über info@propferd.org melden und die Treffpunkte erfragen. Wir bitten um Verständnis, dass die Veranstaltungen nicht grundsätzlich öffentlich sind.

Presseanfragen bitte an info@propferd.org oder TUngruhe@fn-dokr.de.

Link:
http://www.propferd.org/index.php/pferd ... ernst.html

Weil wir das jetzt schon oft gefragt wurden: Was ist Plan A & B:
Wir wissen nicht, wie das Verfahren ausgeht. Wir wissen nur, dass die Entscheidung nicht endgültig sein wird und wir wissen mit absoluter Sicherheit, dass die PS-Gemeinden sich die weitere Vorgehensweise bereits zurecht gelegt haben. Darauf müssen wir die Betriebe, Vereine und Pferdehalter vorbereiten, damit sie schnell und sachgerecht reagieren können. Das geht aber nur mit geschlossener Tür und mit der Möglichkeit, die Hintergründe darzulegen.

In diesem Sinne, vielleicht sieht man sich ja auf dem ein oder anderen Treffen ;)


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2014, 10:09 
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Eigentlich müßte man ja meinen, dass vernünftige Argumente auch auf fruchtbaren Boden fallen, aber dafür bedürfte es wohl vernunftbegabter Menschen.. .

:wand:

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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 13:15 
Was ist das Normenkontrollverfahren überhaupt?

Wenn eines derzeit die deutsche Pferdewelt in Sachen Pferdesteuer beschäftigt, dann ist es das Normenkontrollverfahren. Aber was ist denn das genau, was passiert vor Gericht und welche Folgen entstehen daraus für Pferdehalter und alle, die beruflich vom Pferd abhängig sind? Was ist eine Pferdesteuer aus steuerrechtlicher Sicht?

http://www.propferd.org/index.php/pferd ... teuer.html


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BeitragVerfasst: Di 8. Apr 2014, 10:45 
Liebe Pferdefreunde,

die Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN), der Pferdesportverband Hessen e.V. (PSVH), die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. (VFD Hessen), das Aktionsbündnis Pro Pferd e.V. (APP), der Pferdesportverein Gut Eichenberg Fuldatal e.V., der Bund der Steuerzahler Hessen e.V. (BdSt Hessen) und der Kreisreiterbund Kassel Stadt und Land e.V. laden ein.

13. Mai 2014 (Dienstag), 19.00 Uhr
Reitsportzentrum Gut Eichenberg,
Gut Eichenberg 6, 34233 Fuldatal


Alle Infos rund um die Veranstaltung findet Ihr unter folgendem Link: http://www.propferd.org/index.php/pferd ... datal.html


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BeitragVerfasst: Di 17. Jun 2014, 09:24 
Die nächste Veranstaltung steht an:

An alle Pferdefreunde im Kreis Waldeck Frankenberg

Wie Ihr sicher wisst, sind wir:
FN, VFD, APP, zuständiger Kreisreiterbund, PSV, Bund der Steuerzahler, zuständiger Kreisbauernverband, derzeit in Nordhessen unterwegs, um im Rahmen von insgesamt 4 Veranstaltungen mit den akut betroffenen Pferdehaltern, Betrieben und Inhabern der betroffenen Berufsgruppen (TÄ, Futtermittelhändler, Schmiede, etc.) zu sprechen.

Am 24.06.2014 ist Waldeck-Vöhl an der Reihe. Auch dort werden einige Gemeinden die Pferdesteuer einführen, wenn das NKV zu unseren Ungunsten ausgeht. Deshalb informieren wir JETZT, nach der Entscheidung ist es zu spät.

Zu der Veranstaltung sind keine Politiker und auch keine Pressevertreter eingeladen. Beiden stehen wir gerne im Anschluss Rede und Antwort. Trotzdem Anwesende werden am 24.6. gebeten, die Veranstaltung zu verlassen.


EINLADUNG

Gemeinsam gegen die Pferdesteuer

Liebe Pferdefreunde,

die Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN), der Pferdesportverband Hessen e.V. (PSVH), die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. (VFD Hessen), das Aktionsbündnis Pro Pferd e.V. (APP), der Reit- und Fahrverein Vöhl e.V., der Bund der Steuerzahler Hessen e.V. (BdSt Hessen) und der Kreisreiterbund Waldeck-Frankenberg e.V. laden ein.


24. Juni 2014 (Dienstag), 19.00 Uhr
Reitanlage Vöhl, Am Homberg, 34516 Vöhl


Themen:

1. Information zum aktuellen Stand des Normenkontrollverfahrens
2. In welchen Orten steht die Pferdesteuer auf der Tagesordnung?
3. Überlegungen zur Einführung eines Vereinseuros
4. Verabredung einer gemeinsamen Gegenstrategie
5. Gestaltung eines Netzwerkes (Vernetzung der Reiter im Kreis Waldeck-Frankenberg, Sammlung von E-Mail-Adressen)
6. Verschiedenes

Ziel dieser Veranstaltung soll sein, dass wir aus allen Städten und Gemeinden im Kreis Waldeck-Frankenberg möglichst schnell eine Information bekommen, falls die Pferdesteuer ein Thema werden sollte, damit ein gemeinsames zielgerichtetes, strategisches Vorgehen gegen die Pferdesteuer möglich wird.


Zu dieser Veranstaltung sind alle Vertreter der Pferdesportvereine und Pferdebetriebe sowie alle interessierten Pferdefreunde herzlich eingeladen.
Ihr Kreisreiterbund Waldeck-Frankenberg e.V.

KRB Waldeck-Frankenberg, An der Kuhbach 7, 34497 Korbach

Anna-Maria Hausmann
Geschäftsführerin
An der Kuhbach 7, 34497 Korbach
Tel.: 0172/6441524

http://www.propferd.org/index.php/pferd ... g-e-v.html


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jun 2014, 11:49 
WICHTIG! DRINGEND WANFRIED

Wer kommt aus Wanfried oder der Nähe und kann HEUTE dort Abend hinfahren. (Magistratssitzung, 19.30 Uhr im Schwan) :help: :help: :help:


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