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 Betreff des Beitrags: Minilader, Kompaktlader & Co..
BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 19:38 
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klein.. blond.. gemein..
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Ich dachte mir, wir könnten hier auch mal "sinnvolle Kraftpakete" vorstellen und uns dazu austauschen.
Es gibt ja ein paar Weidemann, Kubota usw. wenn ich nicht irre.


Nachdem ich ja nun ein ganzes Wochenende den kleinen Sherpa 100 Agriline testen durfte...
Dateianhang:
Agriline mit Pelikanschaufel-1.png


..wofür ich der Fa. Grotemeier überaus dankbar bin - bei denen kann man den auch mieten.. - bin ich absolut begeistert.

Mit tatsächlich nur 76 cm Breite ist der Kleine quasi DAS "Kompaktwunder".

Selbst mit der hier abgebildeten Pelikanschaufel ist er nur etwa 1,50 m lang und kommt daher auch in extrem schwierigen Bedingungen klar, die ich hier nun einmal habe in Form eines ehemaligen Kälber-/Schweinestalles und eines ehemaligen Kuhstalles. Baujahr meiner Gebäude ist 1894 bis 1930er Jahre. Ergänzt duch Panel-Paddocks. Auch bei diesen kommt er durch jede Tür.
Dateianhang:
Sherpa-enge-Tür.png
Dateianhang:
Sherpa-Ladung.png


Die Bedingungen hier vor Ort wurden zusätzlich erschwert, weil die Spanne seit dem letzten Misten mehr als doppelt so lang war wie üblicherweise - mit entsprechend schwerwiegenden Folgen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Dateianhang:
Sherpa-Gewicht.png


Der Kleine hatte streckenweise ordentlich zu kämpfen - hat aber alles geschafft. Hier wäre es phasenweise mit einer großen Forke mit Greifer, so wie hier:

https://www.youtube.com/watch?v=iCQO_afQ28g

..einfacher gewesen. Wenn man nur ein Anbauteil für möglichst viele Einsatzbereiche haben möchte, dürfte die Pelikanschaufel aber das universellere Gerät sein. Da ich davon ausgehe, dass wir nicht wieder in eine ähnliche Situation kommen werden, auch hier, denn eine Schaufel kann auch Schnee schieben, Erde und Kies bewegen - und wie ich auf die Schnelle probieren konnte, auch Pfähle pflanzen - einfach Pfahl "anstecken" und dann mit der Schaufel rein drücken. Wow.
Dateianhang:
Sherpa-Pfahl.jpeg


13 PS bringt er mit und etwas über 500 kg Eigengewicht.
Zugesichert ist eine Hebekraft von 250 kg auf 2 m - da ich gelernt habe, dass Mist etwa 800 kg wiegt pro Kubikmeter, kann ich aus persönlicher Erfahrung berichten, dass wenn es nur um ein paar cm Höhe geht, er auch erheblich mehr schafft. Mein Bauer schätzte auf etwa 500 kg. Eine Palettengabel war nicht dabei - andernfalls hätte ich gerne mal ausprobiert, ob er wirklich auch einen Rundballen (~400 kg) schafft. Da ich einen Hubwagen besitze, ist das aber ein eher akademisches Interesse.

Was er auf jeden Fall schafft, ist den "Kern" eines Rundballens in eine entsprechende Raufe zu verfrachten.

Er wird stehend bedient, was sowohl der Breite als auch der Länge zugute kommt (insgesamt ist er nicht größer als meine große Schubkarre..) - zudem fallen die bei allen Aufsitzgeräten erforderlichen Überrollbügel weg. Man wäre im Ernstfall ja mit einem Schritt unten.

An Zubehör gibts quasi "alles"..

- http://www.sherpaminiloaders.com/deu/an ... werkzeuge/ -

..Pfahlbohrer, zig verschiedene Schaufeln, diverse Geräte um Pflaster zu verlegen und Rasenkantensteine zu setzen, Greif- und Hebewerkzeuge, Abbruchhammer, sogar einen Betonmischer, der über die Hydraulik betrieben wird.
Lohnt sich natürlich alles nur, wenns auch öfter benutzt wird und gibts vermutlich nicht zu mieten, es sei denn, der Vermieter hat auch nen speziellen Bezug dazu. ;) Bei Herrn Grotemeier nicht unwahrscheinlich, dass er auch "landwirtschaftlich" denkt, der hat Dimor den Polen auf den ersten Blick angesehen - hatte selbst vier Vollblutaraber, jetzt nur noch einen..
Hab ich aber (noch) nicht nach gefragt.

Dafür hat er aber meines Wissens (auch) den erheblich teureren Akku-Sherpa in der Vermietung, der dann statt wenig gar keine Abgase produziert.

Drauf gekommen bin ich, weil Robbie Den Hartog so einen hat (aber auch als Akku) und super zufrieden damit ist.

Fakt ist: Hier dürfte das Gerät keinen cm mehr haben in irgendeine Richtung. Damit ist HIER vergleichsweise egal, was zB ein großer Trecker besser können könnte - Laden tun die Bauern eh mit schwerem Gerät.

Zeitaufwand (geschätzt) etwa ein Drittel der Zeit zum herkömmlichen Misten von Hand alleine statt zu zweit, also durchaus erheblich - und ohne Kreuzschmerzen am Folgetag.


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 Betreff des Beitrags: Re: Minilader, Kompaktlader & Co..
BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 19:50 
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Das Ding gefällt mir :top:

Kannst Du weitere Auskunft geben?
Was für Anbauteile gibt es? Schaufel?
Und wieviel und wie hoch kann das Teil heben?
Wäre toll, wenn Du das rauskriegen könntest.

Wir haben hier seit Jahren einen Schäffer 3050 als "das Arbeitstier".
Der ist echt klasse, aber ziemlich groß und schwer.
Dafür kann er vorne ca. 1.000 kg = 1 Tonne heben (zum Beispiel ein Bigpack voller Brennholz-Pellets vom Anhäger heben).
Oder einen großen Mistkuli von GroWi auf einem Mistanhänger ausleeren.

Aber manchmal ist er einfach zu groß, zu sperrig, zu unhandlich.

Nachtrag: hab's schon gefunden: http://www.sherpaminiloaders.com/deu/sherpa-100-agri-line/ - echt interessant der Kleine.

Kannst Du was zum Preis sagen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Minilader, Kompaktlader & Co..
BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 20:05 
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Also wie gesagt - garantieren tun die 250 kg, also dass er die vom Boden bis auf 2 m bekommt.

Die Tonne schafft er 100% nicht - aber dafür gibts ja die Großen. Die Hälfte vielleicht, falls er sich dabei "abstützen" kann ;) Wenns nur um ein paar cm geht - so wie bei der großen Schaufel mit dem nassen Kern oben - schafft er das, wird aber auch schon spürbar "leicht" hinten. Und ja, ich habs einmal auch geschafft, dass er mir nach vorne gekippt ist - Schaufel zu hoch zu schwer beladen und eine 5 cm Kante abwärts. :oops: Musste ich dann aus der gegenüberliegenden Box nochmal abholen.. :floet:

Er dreht praktisch auf der Stelle - sofern er den Platz dafür hat - dank Panzersteuerung. Gas wäre vielleicht etwas komfortabler oben, aber wenn der unter Last läuft, braucht er eh Vollgas.

Wenn man mehr Platz hat als wir hier, wären breitere Reifen sicher auch eine Option. Aber wie gesagt - HIER dürfte er weder höher noch breiter noch länger sein. Die Rädersätze kosten glaube ich ohnehin alle gleich.

Zum Preis kann ich Dir nen Angebot von HKL weiterleiten..
Ich sag mal - da reiht er sich bei den Kubotas & Co ein..

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 Betreff des Beitrags: Re: Minilader, Kompaktlader & Co..
BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 20:12 
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DerkleineVampir hat geschrieben:
Also wie gesagt - garantieren tun die 250 kg, also dass er die vom Boden bis auf 2 m bekommt.

Die Tonne schafft er 100% nicht - aber dafür gibts ja die Großen. Die Hälfte vielleicht, falls er sich dabei "abstützen" kann ;) Wenns nur um ein paar cm geht - so wie bei der großen Schaufel mit dem nassen Kern oben - schafft er das, wird aber auch schon spürbar "leicht" hinten. Und ja, ich habs einmal auch geschafft, dass er mir nach vorne gekippt ist - Schaufel zu hoch zu schwer beladen und eine 5 cm Kante abwärts. :oops: Musste ich dann aus der gegenüberliegenden Box nochmal abholen.. :floet:

Er dreht praktisch auf der Stelle - sofern er den Platz dafür hat - dank Panzersteuerung. Gas wäre vielleicht etwas komfortabler oben, aber wenn der unter Last läuft, braucht er eh Vollgas.

Wenn man mehr Platz hat als wir hier, wären breitere Reifen sicher auch eine Option. Aber wie gesagt - HIER dürfte er weder höher noch breiter noch länger sein. Die Rädersätze kosten glaube ich ohnehin alle gleich.

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Danke!
Dass der keine Tonne heben kann, ist 'eh klar. Braucht er ja auch nicht. Das kleine, handliche hat eben auch seine Vorteile :lol2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Minilader, Kompaktlader & Co..
BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 20:22 
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Meine Überlegung dabei ist recht simpel: Auch wenn ich weniger Pferde habe, werde ich sie bevorzugt "unter mir" haben - da habe ich ein vernünftiges Bild auf der Kamera, ich muss nicht quer übern Hof mit losem Heu usw.

Meine Ställe könnte ich nur mit erheblichem Aufwand so umbauen, dass ein größeres Gerät durch passt. Und was das dann kosten würde, will ich schon fast gar nicht wissen.

Und ich bin aktuell bereits im Arm deutlich eingeschränkt. Vor zwei Jahren machte mir nen Tag misten nix aus, jetzt merke ich nach 2 Std misten bereits drei Tage lang den Arm, das kanns nicht sein.
Und in 10 Jahren hab ich mir vielleicht das Kreuz ruiniert..
Hilfskräfte sind unzuverlässig und auch nicht grad günstig - mit dem könnte man "mal eben" in ner Stunde eine Box machen - oder wenigstens nen Teil - wenns einem in den Sinn kommt. Man braucht nichts abzubauen oder umzubauen.

Und wenn meine Bauern hier weiter wettrüsten, kommt auch in die gegenüberliegende Scheune irgendwann keiner mehr rein - der Kleine kann das aber genauso.

Laden/Entladen tun die Bauern mir, Paletten und Hubwagen hab ich - notfalls zieht der Kleine sicher auch den Hubwagen, wenn man ihn nett bittet.

Ich werde also um das Gerät in welcher Form auch immer nicht drumrum kommen - es gibt auf dem Markt (noch) KEINE Alternative.

Achso - hier noch mit Heukern:

Dateianhang:
Sherpa-Heukern.png


Und meine ersten Probemeter:

Dateianhang:
Sherpa-erste-Meter.png


Ich war ja mächtig warm angezogen - die Füße hab ich am zweiten Tag allerdings statt in Gummistiefel doch lieber in Thermostiefel gesteckt bei nur zwei Grad Außentemperatur.

Und noch ein kleiner Vorteil: Beim Entladen kommt er halt auch auf eine ordentliche Höhe - und schön gleichmäßig zudem. Nix mehr mit der Schubkarre übers schmale Brett nach oben balancieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Minilader, Kompaktlader & Co..
BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 21:39 
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Das "Ding" ist schon cool :) ...

Aber eben auch nicht gerade günstig. Gibt es die Sherpas auch schon gebraucht zu kaufen?

"Meine männliche Hälfte" ist nach wie vor auf Weidemann fixiert. Mit Teleskoparm und Kabine. Aber wir brauchen es auch: mit gepachtetem Stall und ohne "Bauer"-Unterstützung. Mist-Entsorgung u.a.a. machen wir selbst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Minilader, Kompaktlader & Co..
BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 22:20 
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Da ich weiß, dass Robbie seinen gebraucht gekauft hat, habe ich die letzten Monate 1-2mal die Woche einschlägige Portale usw- durchgeguckt - Ergebnis: Es gibt keine Gebrauchten. EINER steht in Holland - bis der hier wäre und mit den Anbauteilen, die ich brauche, kostet der gerade mal ein Sechstel weniger als nen neuer, hat dafür aber schon 7 JAhre hinter sich und 1500 Arbeitsstunden auf der Uhr.

Auch die Fa. Weber (der Generalimporteur) bestätigt, dass es praktisch keine gibt.

Und wenn es welche gibt, sind sie für mich vergleichsweise ungeeignet, da in der "breitere dies und breitere das"-Ausführung.


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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 23:09 
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habe gerade gesehen so was ähnliches gibt es von mehreren Anbietern
http://www.vikingminiloaders.com.au/

so einen hat meine Schwester und ihr Mann sich aus England geholt
http://www.kangaloader.co.uk/shop/c-10- ... anagement/


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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 23:18 
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Der Kanga ist zwar auch nur 77 breit, hat aber eine Maschinenlänge von 150 - damit habe ich bereits verloren. Plus Anbaugerät.
Wer mehr PLatz hat, hat sicher mehr Möglichkeiten.
Zudem sehe ich gerade, dass er nur 157 hoch kommt und mit einer Hubkraft von 100 kg angegeben ist?
http://www.kangaloader.com/product/2-se ... eel-kk216/

Vom Viking die weiteren Maße suche ich noch. ;) 74 cm breit ist schon mal gut (wenns die Anbaugeräte dann auch sind).

Ansonsten sind die dem Sherpa in der Tat recht ähnlich - gibts die in Deutschland auch? :grueb:
Sowas habe ich nämlich gar nicht gefunden - nur irgendwelche Chinesen, wo die HPs schon aussahen, als wären sie vom Google-Translator übersetzt. :pan:

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BeitragVerfasst: Di 22. Mär 2016, 08:01 
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ich habe nur 5 minuten geschaut, habe einfach mal miniloader eingeben, wobei man vielleicht eher was auf deutsch findet wenn man es mit Minilader versuchen würde. :grueb:


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