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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 09:36 
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Im Laufe der Jahre begriff ich, dass es unmöglich ist, allen Menschen zu gefallen. Daher entschied ich einfach, allen auf den Sack zu gehen.
Und ich liebe es!


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 10:53 
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Ifrit hat geschrieben:
"Meinem Wallach geht es da wirklich gut"
2 mal am Tag Heu und Stroh auf dem Paddock? Naja, ich finde das nicht gut.
Wie groß ist das Paddock?
Weide ohne Unterstand im Sommer. Sind genug Schattenbäume da?


Naja er ist sehr gut im Futter, Heu morgens - Stroh nachmittags und abends in der Box wieder Heu - das passt schon so und im Sommer platzt er leider fast....hatten schon Hufrehe Fälle (nicht bei meinem Pferd) aber gut...
Der Paddock ist so groß wie der Reitplatz, denke 20x20 Meter, da flitzt er mit den Kollegen schon gerne darauf rum. Schatten auf der Weide ab ca 3 Uhr Nachmittags, aber ihn störte das bisher nicht.

Den Stall den ich im Auge hab, ist ein 2er Offenstall mit angrenzender Weide - halt alles etwas kleiner, aber dafür eine bomben Reitanlage dazu.


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 11:00 
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Tja hätten man selber einen Stall würde man einiges anders machen. Als Einsteller muss man oft Kompromisse eingehen. Ich habe mir viel Zeit bei der Suche genommen und für uns beide den besten Weg gefunden. Mein Pferd hat ja Platz aber mehr geht eben immer. Für mich kann einfach gar nicht genug Platz da sein. Aber hier sind eben nur begrenzt Flächen vorhanden. Wir waren auch mal im Offenstall aber da waren die Unterstände m. M. nach zu klein /zu wenig und es standen nur die ranghohen Pferde drunter (meistens). Ich finde es wirklich sehr schwer den richtigen Stall zu finden.

Zum Thema Bequemlichkeit für den Menschen, natürlich spielt das auch eine Rolle aber bei mir nicht deswegen weil ich kein Bock habe sondern es liegt wirklich an der Zeit. Ich schaffe es gerade mal zwei Mal pro Woche zu reiten. Dafür habe ich zwei Stunden Zeit. Zusätzlich fahre ich kurz zum gucken hin (und meine RB ein- bis zwei Mal pro Woche). Mehr geht aktuell einfach nicht. Hätte ich kein all in Paket würde ich gar nicht reiten können. Dafür bräuchte ich dann kein eigenes Pferd. Denn nur um es mir auf einer Weide anzugucken ist es doch ein recht teures Hobby und zudem behaupte ich auch dass mein Pferd gerne Zeit mit mir verbringt auch in Form von reiten.


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 11:07 
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Beiträge: 1038
Mir geht es da nicht um "gut im Futter".

2 mal am Tag Heu und sonst Stroh ist - meine persönliche Meinung - nicht artgerecht, wenn man bedenkt, wie der Pferdemagen funktioniert.

400 m² für 3 Pferde ist z. B. bei uns nur der Auslauf zum grad so Füße vertreten, wenn Paddock zu vermatscht und Koppel zu. Aber sie können wenigstens 24 Std da rumtapsen, wenn ihnen danach ist. Vor allem, wenn Deiner dann wieder gute 10 Std in der Box steht, ist das - meiner Meinung nach - zu wenig.

Ich dachte im Einstellerstall auch immer, dass es sie nicht stört, dass es keinen Schatten gibt - mittlerweile weiß ich, dass sie sich in der Hitze/Fliegenzeit zeitig in den Stall oder eben unter Bäume zurückziehen. Auch Ifrit zieht den Schatten definitiv vor.

Den idealen Stall wird man leider nie finden. Und auch, wenn man sie zuhause hat, es fällt einem immer noch was ein, was definitiv besser werden kann und muss. Wir brüten auch grad über dem nächsten Vorhaben. ;)

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Nein, meine Pferde sind nicht schwierig -
sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel -
und das ist gut so !!


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 11:10 
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Beiträge: 1038
Tigerli hat geschrieben:
Tja hätten man selber einen Stall würde man einiges anders machen. Als Einsteller muss man oft Kompromisse eingehen. Ich habe mir viel Zeit bei der Suche genommen und für uns beide den besten Weg gefunden. Mein Pferd hat ja Platz aber mehr geht eben immer. Für mich kann einfach gar nicht genug Platz da sein. Aber hier sind eben nur begrenzt Flächen vorhanden. Wir waren auch mal im Offenstall aber da waren die Unterstände m. M. nach zu klein /zu wenig und es standen nur die ranghohen Pferde drunter (meistens). Ich finde es wirklich sehr schwer den richtigen Stall zu finden.

Zum Thema Bequemlichkeit für den Menschen, natürlich spielt das auch eine Rolle aber bei mir nicht deswegen weil ich kein Bock habe sondern es liegt wirklich an der Zeit. Ich schaffe es gerade mal zwei Mal pro Woche zu reiten. Dafür habe ich zwei Stunden Zeit. Zusätzlich fahre ich kurz zum gucken hin (und meine RB ein- bis zwei Mal pro Woche). Mehr geht aktuell einfach nicht. Hätte ich kein all in Paket würde ich gar nicht reiten können. Dafür bräuchte ich dann kein eigenes Pferd. Denn nur um es mir auf einer Weide anzugucken ist es doch ein recht teures Hobby und zudem behaupte ich auch dass mein Pferd gerne Zeit mit mir verbringt auch in Form von reiten.


Tigerli, dich meinte ich nicht, ich hab mit Samantha gesprochen. :)

Aber wenn wir dabei sind. Grad wenn du nur 2 mal die Woche reiten kannst, dann ist es im Winter für ihn mit gut 10 Std Boxenhaft nachts nicht prickelnd. Dann hat er zuwenig Bewegung. Dann sollte er - meiner Meinung nach - wirklich in einem Offenstall stehen.
Mhm, ich guck mir meine auch seit November nur noch an. Bespaße sie irgendwie anders und beschäftige sie mental. Klar, ich würde auch gerne reiten, aber geht halt grad nicht, mir machen sie sehr viel Freude, auch wenn ich sie nur anschaue.

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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 11:46 
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klein.. blond.. gemein..
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Ich gebe sogar nur einmal am Tag Heu.. :pan: ..und nun?
Entspannt Euch doch mal ;) - es kommt doch auch auf die Mengen an.. Meine "eine" Portion schafft keines meiner Pferde. übern Tag. Mit gutem Stroh (draußen) ergänzen wir auch - es bekommt ihnen super. So ist immer was zu essen da. Stroh ist auch ein hübsches Reizthema übrigens "whaaa, mein Pferd bekommt doch kein STROH zu fresssen" - Strohkolik, minderwertig usw.. Das meiste Heu ist aber heutzutage für Pferde "zu hochwertig", zu weich, zu blattreich. Die Ergänzung mit Stroh kann daher gut und sinnvoll sein Auch für den Futterzustand. Wenn meine (Heu ad lib aus EINMAL täglich ;) Heu) ausschließlich Heu hätten, würden sie wohl endgültig platzen.. udn hätten vielleicht auch ein paar Verdauungsprobleme.



Zur Mistmatte und dem erwarteten "so geht das doch nicht":

Ich hatte hier Forum auch schon mal echte Studien verlinkt (nicht nur "Meinungen") - da wurde in einem Stall-System die Luft mehrmals täglich gemessen und die Werte entsprechend dokumentiert. Die höchste Belastung ergibt sich beim Misten - das ist klar. Aber wenn das eben täglich oder sogar mahrmals täglich stattfindet, wird auch jedes Mal was freigesetzt. Das wurde da auch vernünftig erklärt.

Ich habe auch schon hier und da drauf hingewiesen, dass es nicht mit jedem Untergrund geht. Und auch nicht mit jedem Pferd.. Wenn die selbst bei dicker Einstreu und mit Pellets als Unterbau die Box so durchwühlen würden, dass sie das unterste zu oben kehren, keine Chance.

Wenn ich früher aus dem Reitstall kam, war der "Geruch" unverkennbar. 2x täglich wurde gemistet und der letzte war auch ordentlich belüftet. Wenn ich von meinem Pflegepferd kam - nix. Da wurde einmal jährlich ausgemistet. Im Pensionsstall zweimal jährlich. (Wir machen es hier öfter.)

Und die Folgen? Ich nehme mal nur die letzten 23 1/2 Jahre in verschiedenen Ställen und schließlich Eigenregie, erst woanders, dann hier..

Mauke/Strahlfäule - ja gab es, Ursache: der Auslauf des Pensionsstalles war schwermetallbelasteter Strahlsand - also streng genommen "Sondermüll". Haben wir aber leider erst erfahren, als mal wieder neuer kam. "Die bringen uns den tollen Sand sogar kostenfrei" - ja klar! :wand: Nach Umstellung nie wieder.

Würmer: waren nicht mal bei den Haffis Thema. Und die wurden sagenhafte 1x jährlich entwurmt - oder auch mal nach 3 Jahren..

Husten: Erstmals nach 23 Jahren letztes Jahr im August nach dem Impfen. Zu dem Zeitpunkt gabs nicht mal Matratzen im Stall.

Sonstige Probleme: keine. Keine Arthrosen (Ausnahme: Ramirahs Trümmerbruch-Bein, das ich aber in diesem Zusammenhang nicht zähle), keine Zipperlein hier und Gallen da, keine "Liegestellen". Nix.

Besucher: "endlich mal ein Stall, in dem es nicht riecht" oder auch "und ich dachte immer, Matratze stinkt" (inkl. Vet-Amt übrigens, das meinen Stall ausdrücklich gelobt hat).

Wenn es draußen richtig kalt wird, liegen meine Pferde gerne auf den Matratzen - und zwar alle Pferde jeden Alters.

Wenn "Matratze" bedeutet, dass Pferde in eigenem Urin und Kot stehen, ist definitiv ne Menge falsch und das hat dann auch nichts mit funktionierender Matratze zu tun.

Aber ich kenne alle Vorurteile (Matratze MUSS ja IIIH sein, sind ja Ausscheidungen drin..) und auch den Anspruch vieler Menschen. Und auch die geradezu militanten Versuche, andere Haltungskonzepte abzulehnen und anderen Menschen die eigene Haltungsform als einzig wahre aufdrängen zu wollen. ;) Ein wunderschönes und klassisches Reizthema. :D

Ich kenne auch etliche Ställe. Ich habe in den letzten 40 Jahren Ställe gesehen, wo Matratze nicht funktioniert, ich habe Ställe gesehen, wo unter "Matratze" eine Pampe mit vereinzelten Halmen Stroh verstanden wurde. Ich kenne Boxenhaltungen, wo es mit ein- bis mehrmals täglich misten bestialisch stinkt oder auch nur unangenehm riecht. Ich kenne den Geruch vollgepieselter Gummimatten, ich kenne Fälle, wo es gut funktioniert - mit und ohne Matratzen oder Matten, mit und ohne (mehrmals) täglich misten. Offenstallkonzepte sind auch immer noch ganz was Anderes als Boxen. Auch die Boxengröße kann teilweise mit rein spielen usw.

So what..?
Meine Frage war "warum" - denn eine Matratze KANN auch gut funktionieren und Vorteile haben. Wenn die Antwort auf "warum" lautet "Box ist siffig / matschig / stinkt", dann wurde "Matratze" offenbar "mißverstanden" oder geht so/an diesem Ort nicht und man sollte es ändern. Wenn es dem Pferd aber dabei gut geht, es eben nur aus menschlicher Sicht als "das muss doch unhygienisch sein" eingestuft wird, sollte man vielleicht entspannt bleiben und nicht nur darum den Stall wechseln. ;)

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Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit,
aber alle Leute alle Zeit zum Narren halten kann man nicht.
(A. Lincoln)


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 12:12 
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Entspannt Euch doch mal ;) - es kommt doch auch auf die Mengen an.. Meine "eine" Portion schafft keines meiner Pferde. übern Tag. Mit gutem Stroh (draußen) ergänzen wir auch - es bekommt ihnen super. So ist immer was zu essen da. Stroh ist auch ein hübsches Reizthema übrigens "whaaa, mein Pferd bekommt doch kein STROH zu fresssen" - Strohkolik, minderwertig usw.. Das meiste Heu ist aber heutzutage für Pferde "zu hochwertig", zu weich, zu blattreich. Die Ergänzung mit Stroh kann daher gut und sinnvoll sein Auch für den Futterzustand. Wenn meine (Heu ad lib aus EINMAL täglich ;) Heu) ausschließlich Heu hätten, würden sie wohl endgültig platzen.. udn hätten vielleicht auch ein paar Verdauungsprobleme.

Wie Du schon sagst, es kommt auf die Heumenge und die Strohqualität an. :) Und grad in Einstellerställen ist es i. d. R. so: Es wird gern an den verteilten Heuportionen gespart (wenn man nicht selbst füttert/füttern kann) und das Stroh ist auch oft nicht wirklich so, dass man möchte, dass ein Pferd DAS frisst. Das ist nicht so, wie bei Dir. ;)
Und mal ehrlich, die wenigsten Einsteller heute wissen, wieviel Rauhfutter ein/sein Pferd braucht, oder was für Kraftfutter sinnvoll wäre, wenn überhaupt. Aber evtl hatte ich nur Pech und da hatten lauter "Blondinen" ihre Pferde stehen und es ist in anderen Ställen anders.

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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 12:29 
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Da gibts noch ganz andere Auswüchse.. ZB "Pferd fast verhungert trotz mehrmals täglicher Fütterung - aber durchverschiedene Personen, Aber das würde hier zu sehr OT werden..

Letztlich ist ALLES was wir unseren Pferden anbieten, nicht mit "freier Wildbahn" zu vergleichen - und zwar sowohl im Positiven, wie auch im Negativen. Der einzige verbleibene "Fressfeind" des modernen Pferdes ist der Mensch - und der will es meist gar nicht essen sondern beschützen. Dafür erwartet er, dass er das Tier reiten darf - ganz ohne den Anspruch zB einer Raubkatze, die den "Ritt" nur unternimmt, um den tödlichen Biss anzubringen. Das Pferd ist so nett und nimmt das hin, wird gefüttert, statt in einem besonders strengen Winter vielleicht zu verhungern, wird medizinisch versorgt statt kläglich an was auch immer zu verrecken und notfalls auch von Leiden erlöst (ich spreche von HIER und bei uns), usw..

Gottseidank macht die Menschheit sich auch heutzutage viel (!) mehr Gedanken als noch vor 30 Jahren oder gar 50 oder 100.. Um Haltungsformen, Ernährung, passende Sättel..

Nichtsdestotrotz steht die Haltungsform letztlich auch in unmittelbarem Bezug zur geplanten Nutzung. Und natürlich kann man alles und jedes dem artgerechten Leben unterordnen - oder was man dafür hält - aber letztlich muss man auch in der einen oder anderen Form Kompromisse eingehen. Und auch das Pferd muss sie eingehen. Offenstall ist toll. Es gibt aber Pferde, die sind froh, wenn sie Zeiten "alleine" (im Sinne von "eigenes Zimmer", nicht fern der anderen) in der Box haben. Habe ich früher auch nicht für möglich gehalten - ist aber so.

Und viele Wege führen zum zufriedenen und ausgeglichenen Pferd - welcher dabei beschritten wird, ist doch fast egal.. ;)

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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 12:43 
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Du hast schon recht, Kompromisse werden von allen Beteiligten gefordert. Ich sagte ja auch schon, den idealen Stall gibt es so gut wie nicht. Wenn man selbst baulich (und finanziell, kostet ja auch ordentlich) alles ausgeschöpft hat, ist es noch immer nicht 100%.

Und ja, ich weiss, dass es Pferde gibt, die eine Rückzugszone schätzen. Aber auch in diesem Fall sind mehr als 10 Std Box jede Nacht schon sehr viel. Unsere gehen jeder für sich auch schonmal alleine in den Stall und kommen mal nach 30 Minuten, mal nach 2 Std wieder raus. Das entscheiden aber die Pferde, jedes für sich, nicht wir.

Aber das ist halt ganz alleine meine urpersönliche Meinung, also nicht in Fels gemeisselt. :floet: ;)

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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 12:59 
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Registriert: Mo 7. Dez 2009, 18:02
Beiträge: 10808
Wohnort: linker Niederrhein
El Kadir hat geschrieben:
http://www.barnboox.de/wissensdatenbank/fachartikel/pferdeboxen-ausmisten-so-gehts

Ich hab' nur den ersten Satz gelesen und mir dann den Rest gespart. Kein Pferd äppelt alle 30-120 Minuten.
Alle 3 - 4 Stunden vielleicht bei fortwährender Nahrungsaufnahme, wenn überhaupt.


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