Das Araberforum

Hallo Ihr,

hat jemand von Euch Erfahrung mit Haltergemeinschaften? Ich habe im Moment ein Einstellpferd, welches ich aber nicht als solches bezeichne, da ich nur kostendeckend arbeite, damit meine zwei Damen nicht alleine stehen. In einer Haltergemeinschaft muss jede Partei den Pferdebestand selbst dem Amt und dem Tierseuchenfond melden, oder? Eine Tierhüterhaftpflicht brauche ich demnach hoffentlich auch nicht. Berufsgenossenschaft bleibt mir aufgrund der geringen Fläche erspart.

Haltergemeinschaft bedeutet aber auch, dass ich alle Kosten auftröseln muss und gegenrechnen, oder bleibt mir das erspart? Denn, Einzäumung, Kosten für Lohnunternehmer und sonstige Anschaffungen sind mein Ding, da ich mich nicht bei ev. Trennung um jeden Mistboy streiten will.

Liebe Grüße und danke für die Antworten

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In der Ruhe liegt die Kraft.

- kann gelöscht werden - Danke

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In der Ruhe liegt die Kraft.

ich schreib trotzdem was
haltergemeinschaft kann es nur sein, wenn die verschiedenen parteien z.b. den stall gemeinsam pachten oder kaufen.
ansonsten handelt es sich um einen einsteller, aber die tierseuchenkasse muss mittlerweile jeder eigentümer selbst melden!
und haftpflicht sollte ein muss sein.

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http://www.el-kadir.de

Im Laufe der Jahre begriff ich, dass es unmöglich ist, allen Menschen zu gefallen. Daher entschied ich einfach, allen auf den Sack zu gehen.
Und ich liebe es!

Danke

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Die "Betriebshaftpflicht" hat den Vorteil, dass sie dann greift, wenn kein "Einzeltäter" zu ermitteln ist - zB alle Pferde büchsen gemeinsam aus und zertrampeln ein Feld. Oder "irgendeins" davon verursacht einen Unfall und kommt dabei (gottseidank) nicht selbst zu Schaden.

Die ist also immer empfehlenswert, sobald man eben mehrere Pferde zusammen hält.

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LG, Sabine

www.el-dimor.de

Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit,
aber alle Leute alle Zeit zum Narren halten kann man nicht.
(A. Lincoln)